36 Fragen Zum Verlieben

Wer würde es nicht gern?

Sich neu und unsterblich verlieben?

Und glücklich zusammen leben bis ans Lebens-Ende?

Und das Schöne: Es gibt eine wissenschaftlich erprobte Methode, diesem Sehnsuchts-Traum näher zu kommen.

Es ist eine der großen Fragen der Menschheit: Wie verlieben wir uns? Es gibt unheimlich viele Faktoren, die dazu führen, dass wir uns zu einem Menschen hingezogen fühlen? Aussehen, Geruch, Intellekt, Sportlichkeit, Kinderliebe – das alles ist bei der Auswahl des Partners bewusst und unterbewusst relevant, aber niemand weiß so genau, was wirklich im Körper vorgeht. Und so war auch der amerikanische Wissenschaftler Arthur Aron hat sich mit seinem Forschungsteam sehr neugierig.

In seinem 1997 veröffentlichten Bericht „The Experimental Generation of Interpersonal Closeness: A Procedure and Some Preliminary Findings“ beschreibt er, wie Intimität zwischen zwei völlig fremden Personen hergestellt werden kann. Nämlich mit einem Set von 36 Fragen und einer Aktion. Die Idee, die sich dahinter verbirgt, ist, dass Verwundbarkeit, also das ehrliche Beantworten der doch recht intimen Fragen, Verbundenheit erzeugt. Denn manchmal ist es einfach so, dass eine Beziehung zwar von der gegenseitigen, körperlichen Anziehung eine Zeit lang leben kann, aber eben nicht auf Dauer, zum Beispiel wenn die Partner keine gemeinsamen Ansichten teilen oder charakterlich komplett verschieden sind. Das hat der eine oder andere vielleicht schon in einer vergangenen Beziehung erlebt.

Hat Aron nun also die Formel zum Verlieben gefunden? Die Fragen eignen sich übrigens auch gut, um sich selbst, den eigenen Partner oder gute Freunde besser kennenzulernen – oder um beim nächsten Date mehr Gesprächsstoff zu haben.

Und für Paare gibt es eine neuere Liste. Diese hat sich Niklas Löwensteinfür sein Buch ausgedacht – „36 Fragen an die Liebe – FÜR PAARE!“

Teil 1

1. Wenn Du Dich für eine beliebige Person entscheiden könntest: Wen hättest Du gern als Tischgast beim Essen?

2. Wärst Du gern berühmt? In welcher Form?

3. Hast Du jemals geübt, was Du sagen wirst, bevor Du jemanden angerufen hast? Warum?

4. Was macht für Dich einen „perfekten“ Tag aus?

5. Wann hast Du das letzte Mal für Dich selbst gesungen? Oder für jemand anderen?

6. Wenn es Dir möglich wäre, 90 Jahre alt zu werden, und Du ab dem Alter von 30 entweder den Körper oder den Geist eines 30-Jährigen für die letzten 60 Jahre Deines Lebens behalten könntest: Was von beiden würdest Du wählen?

7. Hast Du eine geheime Vorahnung davon, wie Du sterben wirst?

8. Nenne drei Dinge, die Du und Dein Gegenüber anscheinend gemeinsam haben.

9. Wofür in deinem Leben bist Du am dankbarsten?

10. Wenn Du irgendetwas an der Art und Weise, wie Du erzogen wurdest, ändern könntest, was wäre das?

11. Nimm Dir vier Minuten Zeit und erzähle Deinem Gegenüber die Geschichte Deines Lebens, so detailliert wie möglich.

12. Wenn Du morgen mit irgendeiner neuen Eigenschaft oder Fähigkeit aufwachen könntest, welche wäre es?

Teil 2

13. Wenn Dir eine Kristallkugel die Wahrheit über Dich, Dein Leben, Deine Zukunft und alles andere verraten würde, was würdest Du wissen wollen?

14. Gibt es etwas, das Du schon immer mal machen wolltest, aber nie getan hast?

15. Was ist der größte Erfolg Deines Lebens?

16. Was schätzt Du an einer Freundschaft am meisten?

17. Was ist Deine schönste Erinnerung?

18. Was ist Deine schlimmste Erinnerung?

19. Wenn Du wüsstest, dass Du in einem Jahr stirbst, würdest Du irgendetwas an Deiner Lebensweise ändern? Warum?

20. Was bedeutet Dir Freundschaft?

21. Welche Rolle spielen Liebe und Zuneigung in Deinem Leben?

22. Sagt euch abwechselnd, welche positiven Charakterzüge Euer Gegenüber hat. Nennt insgesamt fünf positive Eigenschaften.

23. Wie nah bist Du Deiner Familie? Wie herzlich zueinander? Hast Du das Gefühl, dass Deine Kindheit glücklicher war als die der meisten Leute?

24. Wie ist die Beziehung zu Deiner Mutter?

Teil 3

25. Jeder macht drei wahre “Wir”-Aussagen. Zum Beispiel: „Wir sind beide in diesen Raum und fühlen uns…“

26. Vervollständige diesen Satz: “Ich wünschte ich hätte jemanden, mit dem ich … teilen könnte.”

27. Wenn Du mit Deinem Gegenüber eng befreundet sein möchtest, was wäre dann für ihn oder sie wichtig zu wissen?

28. Sage Deinem Gegenüber, was Du an ihm magst; sei ehrlich mit ihm oder ihr und sage auch Dinge, die Du einer Person, die Du eben zum ersten Mal getroffen hast, vielleicht nicht sagen würdest.

29. Erzähle Deinem Gegenüber von einem peinlichen Moment in Deinem Leben.

30. Wann hast Du das letzte Mal vor einer anderen Person geweint? Wann hast Du das letzte Mal alleine geweint?

31. Sag Deinem Gegenüber etwas, dass Du jetzt schon an ihm magst.

32. Worüber sollte man keine Witze machen?

33. Wenn Du heute Abend sterben würdest, ohne mit jemand gesprochen zu haben, was würdest Du bereuen, nicht gesagt zu haben? Warum hast Du das nicht schon vorher jemandem erzählt?

34. Dein Haus, mit all seinen Besitztümern, fängt Feuer. Nachdem Du Deine Liebsten und die Haustiere gerettet hast, ist noch genug Zeit, um genau einen Gegenstand zu retten. Was würdest Du retten und warum?

35. Den Tod welches Familienmitgliedes würde Dich am meisten verstören und warum?

36. Erzähle Deinem Gegenüber von einem persönlichen Problem und frage, wie er oder sie mit dem Problem umgehen würde. Bitte Dein Gegenüber auch, zu reflektieren, wie Du gewirkt hast, als Du ihm/ihr von Deinem Problem erzählt hast.

Teil 4

Blicke deinem Gegenüber 4 Minuten schweigend in die Augen.

Haltet einfach diesen Augenkontakt für 4 Minuten und seid neugierig was passiert.

Danach: Fallt euch in die Arme, unterhaltet, liebt euch oder tut nichts dergleichen.

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Was ist Epigenetik?

Epigenetik ist ein sehr junger Zweig der Biologie, der erst ab etwa Mitte der 2.000er Jahre in der Öffentlichkeit weitere Verbreitung fand.

Die griechische Vorsilbe epi bedeutet: dazu, außerdem und jenseits. Damit wird klar, dass alles was die Gene von außen beeinflusst unter dem Begriff Epigenetik subsumiert wird. Insofern sind vor allem Einflüsse der Umwelt auf die Gene gemeint. Dadurch dass sich die menschlichen Zellen sehr oft (von wenigen Stunden bis zu maximal 7 Jahren) vermehren, werden auch diese veränderten Informationen weitergegeben.

Dies erklärt den großen Einfluss, den unsere Umwelt und unser Verhalten auf unseren Körper haben können.

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