Proteinbildung durch Musik

Heute möchte ich auf einige interessante Artikel verweisen, die mir in den letzten Tagen in o.g. Thematik über den Weg liefen. Dabei geht es vor allem darum, dass Schwingungen im Jahr 2019 von weiten Teilen der Bevölkerung immer noch weit unterschätz werden. Schon seit vielen Jahrtausenden sind sich die Menschen im Klaren, dass Schwingungen einen großen Platz im Zwischenmenschlichen Spiel einnehmen. So ist jedem klar, dass man nicht mit jedem auf der gleichen Wellenlänge ist. Und im besten Fall absolut „gleich“ schwingt und dadurch eine fantastische Verbindung hat.

Aber das Proteine durch Schwingungen, also Musik, produziert werden können, fasziniert auch Forscher am Massachusettes Institute of Technology. In einem Versuchsaufbau haben sie die Schwingungen der Proteine in Musik übersetzt. Mit neuen Kompositionen haben sie anschließend neue, unbekannte Proteine erzeugt. Ein weiteres Beispiel für Neuro-Musikologie. hier dazu weiterlesen oder hier

In ähnliche, interessante Richtungen gingen auch die Aussagen aus einem Spiegel Artikel aus dem Jahr 1953.

Krebszerstörung mit Resonanzfrequenzen


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